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China weigert sich beharrlich die Immobilienkrise durch einfache MaรŸnahmen zu erledigen und investiert in den Aufbau einer Spitzen-Technologie im eigenen Land.

Das ist wohl eins der unterschรคtzten Makro-Themen zur Zeit รผberhaupt.

Anders als der Westen es in der Vergangenheit getan hat, wird die Immobilienkrise nicht einfach mit Geld zugekleistert.

Ganz im Gegenteil:

Man setzt auf eine effiziente Kapitalallokation. Das ist deutlich marktwirtschaftlicher als der Umgang mit solchen Situationen in Europa oder den USA in den letzten Jahrzehnten.

Die chinesische Fรผhrung widersteht nachhaltig der Versuchung kurzfristige Probleme auf Kosten langfristiger Folgen zu beseitigen.

Dieser Kurs verlรคngert kurzfristig die konjunkturelle Schwรคchephase, schafft aber langfristig mehr Wirtschaftswachstum und Wohlstand.

Vielleicht sollte man sich auch in Deutschland daran erinnern, wenn bald mal wieder "Konjunkturpakete" oder die "Fรถrderung" von schwachen Industrien gefordert wird.

Das ausgerechnet die Amerikaner - unter Biden - mit ihren Handelssanktionen die Chinesen in diese Richtung gestoรŸen haben, dรผrfte die Wirtschaftsgeschichte in Zukunft wohl interessieren.

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Niedrige Steuern als Lockangebot fรผr Auslรคnder?